Reiseberichte

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Einführung

 Nach einem angenehmen und ruhigen Flug sind wir am 14.Oktober in Colombo gelandet. Einzig der Flugkapitän bescherte mir grosse Bauchschmerzen: 25 Minuten vor der Landung gab er durch, dass sich die Crew für „ein paar Minuten“ hinsetzen und sich anschnallen würde wegen der zu erwarteten Turbulenzen!? Auch wenn es rüttelt und schüttelt kann ich mittlerweile gelassen bleiben  solange sich die Crew normal bewegt. Es war keiner mehr zu sehen und mein Puls stieg merklich an.

Da sassen wir nun und erwarteten und……………..nichts, aber auch gar nichts geschah. Eine ruhige Landung und innert Minuten waren wir durch die Kontrollen und riefen Anura an.

Er sei am Flughafen. In Tat und Wahrheit war er das schon fast eine Stunde und es dauerte dann noch 30 Minuten bis wir herausfanden, dass er drinnen auf uns und wir draussen auf ihn warteten. Nach einer freudigen Begrüssung fuhren wir zu seinem Haus in Battaramulla, in der Nähe des neuen Parlaments. Dort waren wir äusserst komfortabel untergebracht und verbrachten ein tolles Wochenende.

Wir wollten den Aufwand für Iromi, Anuras Frau,  so gering wie möglich halten und führten  am Freitag Abend die ganze Familie zum Essen aus.

Die mitgebrachten GeschenkeBeim Plaudern vor dem Haus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abendessen mit Anura und seiner FamilieEssen mit den Freunden

Samstag Abend kamen dann auch Humaid und seine Familie hinzu und es war einfach nur schön! Anura war die Woche zuvor mit Verwandten und Freunden nach Jaffna gefahren und Humaid löcherte ihn mit Fragen.

Mit möglichen Unterkünften konnte er uns allerdings nicht dienen, da er als Armeeangehöriger mit seiner Familie in Offizierskasernen untergekommen war. Das kam für uns als Ausländer nicht in Frage aber das Problem löste sich dank Humaids weit verzweigter Verwandtschaft und unzähligen Freunden in Luft auf. Der erste Freund meinte auf Anfrage wegen Unterkünften in Puttalam, unserer ersten Station, da gäbe es nichts grossartiges, aber er würde uns in seinem Haus zwei Räume zur Verfügung stellen.

In Mannar hat entweder ein Freund eines Cousins oder der Cousin eines Freundes ein Gästehaus und wie die verwandtschaftlichen Verhältnisse zu den Eigentümern der Unterkünfte in Jaffna und Habarana sind, ist mir entfallen.

Nebst dem feinen sri lankischen Frühstück liess es sich Iromi nicht nehmen uns am Sonntag Abend noch mit einem Rice and Curry zu verwöhnen. Wir gingen dann früh zu Bett.

Das FrühstückRice and Curry

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf der Terasse bei AnuraBeim Essen bei Anura

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gruppenbild vor unserer Abfahrt in den Norden

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